Das CMS WordPress
WordPress ist ein Content Management System, das die Erstellung von Webseiten möglich macht. Wir arbeiten mit WordPress, weil uns das System überzeugt hat.
Ihre Webseite mit WordPress



Um die Erstellung von Webseiten für das breite Publikum möglich zu machen, kamen die Baukasten-Systeme, mit deren Hilfe man ohne HTML-Kenntnisse ein eigenes Homepage bauen konnte. Es gibt heute noch zahlreiche Webseiten, die auf diese Weise gebaut worden sind und es gibt auch Provider und andere Anbieter, die ein solches Baukasten-System anbieten.
Der Nachteil von diesen Baukasten-Systeme war und ist, dass Änderungen, Erweiterungen und Änderungen im Design sehr auswendig und nicht so einfach sind.


Ein großer Durchbuch war die Idee der Content Management Systeme (kurz CMS, auf Deutsch Inhaltsverwaltungssystem). Das Besondere an CMS ist die Trennung von Design und Inhalt und die Möglichkeit, eine Website einfach erweitern zu können. CMS freuen sich über eine zunehmende Anwendung bei der Erstellung von Webseiten.
Die Vorteile von WordPress

Tausende von Vorlagen
Entweder wählen Sie eine der Tausenden von Vorlagen und passen Sie diese Ihren Wünschen an oder Sie beginnen mit einem Design von Null an, der Ihren Vorstellungen entspricht.

Erweiterbare Funktionen
Formulare, Pop-Up Fenster, DSGVO-Banner, Shops, Termin Buchungskalender, das Einbetten von Videos, Podcasts sind nur Beispiele der Funktionen, die Sie Ihrer Website zufügen können.

Erlernbares System
WordPress ist nicht ganz einfach, aber erlernbar. Dank zahlreichen Tutorials und Dokumentationen gibt es wahrscheinlich nichts, was Sie nicht umsonst lernen können.
WordPress ist eine kostenlose, webbasierte Software, in der Sie eine Webseite ohne Programmierungskenntnisse erstellen können. Das heißt, Sie loggen sich in das Programm im Internet ein und erstellen nach dem Prinzip „was du siehst ist was du bekommst“ (WYSIWYG – aus dem Englischen „what you see is what you get“) Ihre eigene Website. Das Programm funktioniert wie eine Art Editor, in dem man Texte schreibt, Fotos hoch lädt und positioniert. Wie die HTML-Dateien im Hintergrund aussehen, ist für Sie irrelevant.
Mit dem Erfinden von CMS wurde die Erstellung von Webseiten für jedermann möglich gemacht. Das am häufigsten verwendete CMS ist WordPress, aber es gibt daneben noch viele weitere, wie Typo3, joomla! oder jimdo, um nur die Nächstgrößten zu erwähnen. Eine der Gründe warum WordPress so beliebt ist, ist die Tatsache, dass ein großes Community daran arbeitet, Erweiterungen zu erstellen. Die Beliebtheit von WordPress sorgt dann dafür, dass man schnell Hilfe finde kann, wenn man Hilfe benötigt, zum Beispiel wenn der eigene Webdesigner nicht mehr zur Verfügung steht.
Ein weiterer Vorteil ist die Erlernbarkeit von WordPress.
Der Nachteil ist, wenn man es überhaupt als Nachteil bezeichnen kann, dass man in das Erlernen von WordPress und die zahlreichen ergänzenden Programmen viel Zeit investieren muss. Wer schon einen Kurs über Wordpres besucht hat weiß, dass die Erstellung einer Webseite z. B. in WordPress nur dann wirklich einfach ist, wenn man sich mit dem Thema bereits auskennt. Sonst kommt man nach einem bestimmten Punkt als Laie nur weiter, wenn man sich tiefer in das Thema hineinarbeitet.
Wozu braucht man noch Programmieren?
In WordPress hat man mehrere Möglichkeiten für den Start. Sie können eine Vorlage auswählen und Ihre Inhalte in diese Vorlage einfügen. Sie können einen Editor benutzen, der Ihnen wie eine Art Baukasten-System hilft, Elemente der Webseite hinzufügen. Oden Sie beginnen von Null und bauen Ihre Seite Stück für Stück auf. Egal, womit Sie anfangen, nach einer bestimmten Zeit kommen Sie an dem Punkt, an dem Sie einem Bild einen Schatten hinzufügen oder eine Farbe ändern möchten und das geht nicht, weil diese Funktion in der gewählten Vorlage nicht vorgesehen ist oder der Editor diese Möglichkeit nicht anbietet.
An diesem Punkt müssen Sie sich mit HTML, CSS und manchmal auch mit PHP auseinandersetzen, um das gewünschte Resultat herzaubern zu können. Dies ist der Punkt, wo Sie sich in eine Facebook-Gruppe anmelden um dort Hilfe von Fachleute zu bekommen oder sich doch an einem Webdesigner wenden.
Um mit WordPress zu arbeiten braucht man grundsätzlich keine Programmierkenntnisse. Es kann Ihnen aber passieren, dass Sie Wünsche haben, die sich jedoch ohne solche Kenntnisse nicht umsetzen lassen.

Was wie Ihnen bieten können:
WordPress Know-How und Erfahrung
Zusammenarbeit mit Ihnen
Ergänzende Programmierung
Schulung für WordPress
Support auch nach der Erstellung
Übersichtliche Preisstruktur
WIssen, tipps und tricks rund um webdesign
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